Crevel - 5. Feb, 11:40

Genau! Es kommt auf die Qualität an, nicht auf die Quantität!! Meine Erfahrung ist die, dass man bei endlos langen Threads mindestens die Hälfte der Beiträge als sinnlos und belanglos klassifizieren und löschen könnte.. In diesem Sinne :-)

deprifrei-leben - 6. Feb, 10:43

Ich bin durch Zufall auf dein Blog gekommen. Genau wie du habe ich mich auch manchmal gefragt, warum manche soviele Kommentare abbekommen. Ob es am Layout liegt? Oder das die Themen, die sie beschreiben oberflächiger und massentauglicher sind?
Eine gute Sache ist, bei anderen Blogs zu schreiben, am besten bei Leuten die wie du ähnliche Probleme haben, sowas verbindet und sie schreiben dir dann zurück. Ich habe zwar nicht dutzende Leute die mir schreiben, aber immerhin 3 -5 Leute die mir regelmässig etwas nettes reinschreiben. Und diese Leute schreiben interessante Sachen, dass ist mir lieber als viele wechselhafte Leser, die nur oberflächiges reinschreiben.
Kannst gerne auch bei mir reinschreiben. :-)
In dem Sinne
einen lieben Gruss
von Roman
mehrLicht - 6. Feb, 12:09

ich halte ein Blog für nicht geeignet, Probleme zu wälzen, da finde ich (wenns denn überhaupt das Internet sein muss) allenfalls Foren geeigneter. Blogkommunikation entsteht durch Ansichten, Haltungen und Betrachtungen zu einem bestimmten Thema. Die uralte Blogform des Diarys lesen doch heute nur noch die beste Freundin und zwanzig stumme Voyeure, die ansonsten nicht zugeben, Pilcher-Romane zu lesen.

Ganz wichtig ist bevor man den ersten Satz schreibt, sich die Frage zu stellen: Wen will ich mit meinem Geschreibsel erreichen und wie erreiche ich das? Oder anders: Warum habe ich ein Blog? Eine generelle Definition, die für alle Schreiber gleich anzuwenden wäre, gibt es nicht.

Seine eigenen Gedanken ohne diese Fragestellung in den Äther zu schicken macht wenig Sinn, wenn man an Austausch interessiert ist.

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